Precognition 365 von Ken Dyne und Michael Murray

Beschreibung

Precognition 365 von Ken Dyne und Michael Murray.

Mit einem einzigen Tagebuch und einer Grußkarte (vorgedruckt und gebrauchsfertig) sind Sie bereit, Ihr Publikum mit einer fünfstufigen Demonstration Ihrer Gedankenlese-/Präkognitionsfähigkeiten zu begeistern.

Der Mentalist bietet an, seine präkognitiven Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Er gibt einem Zuschauer sein Taschentagebuch. Sie werden gebeten, zu überprüfen, ob jedes Datum mit unterschiedlichen Informationen ausgefüllt wurde. Wenn sie davon überzeugt sind, dass dies der Fall ist, werden sie außerdem aufgefordert, ihre Gedanken auf ein beliebiges Datum in einem beliebigen Monat zu konzentrieren.

Ich möchte nicht, dass diese Demonstration als einfache Vermutung abgetan wird. Der Mentalist holt einen einfarbigen Umschlag aus seiner Tasche. Er behauptet, dass dies später ein schlüssiger Beweis für seine Fähigkeiten sein werde.

Erst dann findet der Zuschauer das von ihm gewählte Datum im Tagebuch. Während der Zuschauer schweigend den Eintrag zum gewählten Datum liest, erinnert der Mentalist alle daran, dass sein farbiger Umschlag vor der Bekanntgabe des Datums sichtbar war. Der Zuschauer wird dann gebeten, das Geschlecht der Person am gewählten Eingang offen bekannt zu geben.

Es fällt sofort auf, dass die Farbe des Umschlags zu ihrer freien Auswahl passt (Hit Nummer 1). Der Zuschauer kann sich auch vergewissern, dass ein anderes Datum leicht mit einem anderen Ergebnis hätte enden können.

Anschließend entnimmt der Mentalist langsam eine Grußkarte aus dem Umschlag und enthüllt dabei den konkreten Anlass, auf den sie sich bezieht. Der Zuschauer bestätigt noch einmal, dass es sich hierbei um eine direkte Übereinstimmung mit seinem gewählten Eintrag (Hit Nummer 2) handelt. Der Zuschauer wird außerdem gebeten, sich zu vergewissern, dass problemlos ein anderer Anlass hätte gewählt werden können.

Anschließend öffnet der Mentalist die Grußkarte und verrät den Namen des beabsichtigten Empfängers. Erstaunlicherweise stimmt das auch mit dem Zuschauereintrag (Hit Nummer 3) überein. Der Mentalist besänftigt den Applaus des Publikums und fragt den Zuschauer, ob es für den jeweiligen Anlass konkrete Angaben zum Beschenkten gibt. Der Zuschauer bestätigt, dass es so ist.

Die Inschrift auf der Karte wird dann laut vorgelesen und der Zuschauer bestätigt, dass diese Information auch nur für das von ihm gewählte Datum gilt (Hit Nummer 4), was zu großem Applaus führt. Anschließend wird die Karte wieder in den Umschlag gesteckt und der Mentalist bietet an, ein weiteres Experiment durchzuführen. Der Zuschauer wird aufgefordert, einen imaginären Einkaufsbummel zu unternehmen, um für den Kartenempfänger ein Geschenk zu kaufen. Anschließend identifiziert der Mentalist das Geschenk, das der Zuschauer im Sinn hat, sowie spezifische Details zu diesem Kauf (Hit Nummer 5).

• Keine Gedächtnisarbeit.
• Nur ein Tagebuch verwendet.
• Keine Vorbereitung.
• Unterschiedliche Ergebnisse möglich.
• Fünf Offenbarungen.
• Bonus-Memory-Effekt inklusive.
• Einfach durchzuführen.
• Inklusive individuell gestaltetem, vollständig gedrucktem Tagebuch.
• Führen Sie Out-of-the-box durch.

Schwarze Außenhülle nicht im Lieferumfang enthalten!