ESPY-Onage von Stephen Young

Beschreibung

Warum sollten Sie sich darauf beschränken, ein Symbol aus fünf Symbolen zu erraten?

Stellen Sie sich einen Satz von 40 Karten vor, von denen jede 7 verschiedene Daten enthält. Das sind 280 Informationen.
Was wäre, wenn Sie all diese Informationen offenlegen könnten, ohne sich IRGENDEINE der Daten zu merken?
Ohne Krippen, nichts Aufgeschriebenes, keine Konföderierten, keine Pre-Show…..

Nahaufnahme oder Bühne. Einzeln oder für ein ganzes Theater
Das „Relativitätssystem“ ermöglicht es Ihnen, scheinbar aus der Ferne eine Szene zu betrachten, deren feine Details nur einem Mitglied Ihres Publikums bekannt sind.

Die Anzahl der Einsatzmöglichkeiten von ESPy-onage ist nur durch Ihre Vorstellungskraft begrenzt.

• Jede der 40 Karten ist 110 x 95 mm groß und auf dickem Karton gedruckt.
• Jede Karte enthält 7 Daten, von denen keine gespeichert werden muss.
• Auf der Rückseite jeder Karte befindet sich das von Paralabs entwickelte exquisite Markierungssystem.

Ein leicht zu erlernendes System ermöglicht es Ihnen, alle Daten offenzulegen, ohne sich etwas davon merken zu müssen.

Die Methode hilft Ihnen sogar dabei, es wie echtes Gedankenlesen aussehen zu lassen.

Den Präsentationsmöglichkeiten sind wirklich keine Grenzen gesetzt.

Diese 40 Karten sind exakte Kopien derjenigen, die von alliierten Militärforschern auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges verwendet wurden.
Der britische Geheimdienst war bei einem seiner Einsätze irgendwie an eine Reihe von Gegenständen sowjetischer Herkunft gelangt, darunter auch eine Version dieser Karten.
Sie wurden in der hier gezeigten Form übersetzt und reproduziert.
Informationen aus einigen verschiedenen Quellen ermöglichten es den Briten, einige der von den Sowjets durchgeführten Experimente zur Machbarkeit des Einsatzes „psychischer“ Agenten als Teil ihres Spionageprogramms zusammenzufassen. Diese Karten waren Teil dieses Programms.
(Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass Amerika und Großbritannien ähnliche Experimente durchführten. Diese Karten sind jedoch der einzige greifbare Beweis dafür.)

Es ist bekannt, dass die Sowjets diese Experimente an einem Ort durchführten, der nur als Gebäude 77 bekannt war.
Es scheint, dass die Probanden in Paare aufgeteilt wurden; Proband eins, der „Empfänger“, wurde in einem kahlen Raum eingesperrt, während Proband zwei, der „Sender“, durch einen speziell eingerichteten Testbereich im Keller von Gebäude 77 geführt wurde.
Das Ziel bestand darin, dass Subjekt zwei Details seiner Umgebung an Subjekt eins im versiegelten Raum übermitteln konnte.

Der Testbereich bestand aus folgenden Elementen:

• Eine Tür, die durch Drehen eines Rädchens entriegelt wurde, so dass ein Pfeil in eine von vier Richtungen zeigte.
• Nach dem Öffnen kam ein Raum zum Vorschein, in dem.........
• Fünf Kunstwerke mit geometrischen Symbolen. Hinter einem dieser Bilder verbarg sich ein.......
• Safe, der mit einem von 6 verschiedenfarbigen Schlüsseln entriegelt wurde. Nach dem Öffnen wurde im Inneren des Safes Folgendes gefunden...
• Ein Tagebuch, auf dessen Umschlag zwei Buchstaben eingeprägt waren. Vermutlich Initialen. Der letzte Eintrag bestand aus.....
• Ein Treffen...
• Eine Zeit....
• Eine sechsstellige Codenummer
• Alle diese Elemente könnten geändert werden, um eine nahezu unbegrenzte Variation der Testbedingungen zu erzeugen.

Diese Karten dienten den Testleitern als Vorlage für die Einrichtung des Testbereichs.
Der Controller würde eine zufällige Karte nehmen und den Testbereich entsprechend den Daten auf der ausgewählten Karte einrichten.
Dieselbe Karte würde dann zum Vergleich mit den Eindrücken verwendet, die die Versuchsperson im versiegelten Raum aufgezeichnet hatte.

Es gab unbegründete Gerüchte, dass die Kontrolleure beide Probanden an irgendeine Art von Elektroschockgeräten angeschlossen hatten und beide „Bestrafungsanreize“ erhielten, wenn eine Information entweder falsch gesendet oder empfangen wurde.

Es liegen keine Informationen über die Wirksamkeit oder das Nichtvorhandensein der sowjetischen Tests vor, aber der britische Geheimdienst und das US-Militär führten detaillierte Berichte über alle ihre Experimente auf diesem Gebiet. Leider handelt es sich dabei um vertrauliche Informationen und es ist unwahrscheinlich, dass sie in absehbarer Zeit, wenn überhaupt, zur Veröffentlichung freigegeben werden.