Devinyl Switch-Geldbörse – Anthony Miller

Beschreibung

Das Divinyl Wallet ist eine völlig neue Idee zum Wechseln kleiner Gegenstände. Diese Geldbörsen lassen sich klein zusammenpacken und riesig spielen!! Dies ist ein Muss für Close-Up-Mitarbeiter, Mentalisten und Salonzauberer. Noch ein Hinweis für diejenigen, die ihren Lebensunterhalt mit Magie verdienen: Tonys Produkte sind die hochwertigsten Materialien, die es gibt. Sie sind auch das bestgehütete Geheimnis.

Im Preis inbegriffen sind Geldbörse und Lehrvideos

Das Divinyl Wallet ist meine höchste Empfehlung. Tony hat einen weiteren Gewinner in seinen Händen!!

ZWEI VERSIONEN:

Regulär – Vinyl (eingestellt)

Deluxe – Leder

Rezension von Genii:

Tony Miller ist bekannt für die Herstellung teurer, attraktiver Geldbörsen aus feinstem Corinthian-Leder. Aber ihm ist etwas Beunruhigendes passiert. Vielleicht müssen seine Medikamente angepasst werden. Vielleicht hat ein Rattennest eine Mähne in seinem Schädel zu wachsen begonnen. Aus irgendeinem Grund verkauft er jetzt ein günstiges Portemonnaie aus kitschigem Material!

Hierbei handelt es sich um eine dünne, einfach gestaltete, 4,25 x 2,75 Zoll große, zweifach gefaltete Vinyl-Brieftasche, mit der Sie flache Gegenstände wie Karten, Münzen, Geldscheine oder gefaltete Geldscheine heimlich vertauschen können. Es gibt keine beweglichen Teile, Geheimplatten oder Einsätze. Für 20,00 $ erhalten Sie nicht nur eine, sondern zwei Geldbörsen.

Mein Einwand gegen die meisten Geldbörsen, die im Laufe der Jahre hergestellt wurden, ist, dass sie wie Requisiten aussehen. Ich glaube nicht, dass ich jemals einen Laien gesehen habe, der etwas trug, das einer Himber-Geldbörse ähnelte. Und das gilt auch für die meisten Laien. Wenn sie also einen Künstler sehen, der einen dieser großen ledrigen Leviathane benutzt, sind sie verständlicherweise misstrauisch.

Das DiVinyl-Portemonnaie erweckt keinen solchen Verdacht, da es wie ein billiger, dünner Mist aussieht, den die Leute schon einmal gesehen haben. Und das ist in der Tat eine sehr gute Sache.

Den Geldbörsen liegt ein kleines Stück Papier bei, das einen Link zu einer streng geheimen Seite von Mr. Millers Website enthält. Die Seite enthält ein PDF der Grundanleitung und 11 kurze, selbst erstellte Videos. Dies ist ein neuartiger Lehransatz, der Herrn Millers Produktionskosten senkt und es ihm ermöglicht, die Einsparungen an seine zufriedenen Kunden weiterzugeben.

Im PDF lehrt Herr Miller den grundlegenden Schalter. Leider muss der Darsteller die Brieftasche auf seltsame Weise halten, und der Schalter sieht etwas faul aus. Mir gefällt es nicht.

Er schlägt vor, einen visuellen Anker, etwa einen gefalteten Geldschein, unter dem Pergaminfenster anzubringen, um den Eindruck zu verstärken, dass sich nach der Umstellung nichts geändert hat. Dies ist eine bekannte und wirksame Feinheit.

Nun zu den Videos.

Laden (Cameron Francis): Herr Francis zeigt, wie man eine Mercury Folded-Karte in die Brieftasche lädt. Dies ist ein Standardladevorgang.

Sehtest (Steve Haynes): Ein Teilnehmer wählt eine Karte aus, die im Stapel verloren geht. Der Darsteller zeigt eine kleine Sehtafel in die Brieftasche und testet damit das Sehvermögen des Teilnehmers. Er entfernt die Sehtafel und enthüllt die Teilnehmerkarte auf der Rückseite. Der Wechsel erfolgt gut getimt und unmerklich. Ich mag es wirklich.

Quickdraw Switch (Justin Miller): Herr Miller lehrt eine Tischmethode und eine Methode in den Händen zur Ausführung des Schalters. Er demonstriert diese Handhabungen mit einer Karte und einer Münze. Ich mag die Version in den Händen und die Tischversion gefällt mir sehr gut, da sie eine köstliche Diskrepanz aufweist, die den Leuten direkt in die Höhe schießt.

Tabled Variant Switch (Chris Aguilar): Mr. Aguilar bietet eine Tabled-Methode und eine In-the-Hands-Methode zur Ausführung des Zuges an. Ich mag es nicht, weil es faul aussieht.

Geldkarten (Tony Miller & J. Aaron DeLong): Ein Kartenetui liegt auf der Brieftasche auf dem Tisch. Drei Teilnehmer wählen Karten aus und lassen sie offen auf dem Tisch liegen. Der Darsteller öffnet die Brieftasche und zeigt eine Karte und einen Dollarschein. Auf der Rechnung steht der Name der Karte Nr. 1. Die Karte ist eine Nachbildung der Karte Nr. 2. Der Darsteller steckt den Geldschein zurück in die Brieftasche und legt ihn dort hin. Er öffnet das Kartenetui, um die endgültige Vorhersage zu entnehmen, stellt jedoch fest, dass das Etui leer ist. Er nimmt den Geldschein aus der Brieftasche und darauf steht nun der Name der Karte Nr. 3.

Es gibt keine Erklärung, aber Sie werden es herausfinden. Ich mag das.

Hemdtaschenschalter (Tony Miller): Mr. Miller demonstriert, wie der Schalter auf Augenhöhe ausgeführt wird. Bei dieser Methode muss der Darsteller den grundlegenden Schalter ausführen, was mir nicht gefällt.

Kents Switch (Michael Kent): Mr. DeLong zeigt, wie man die Aufmerksamkeit der Menge vom Schalter ablenken kann, indem man eine größere Bewegung ausführt. Dies ist eine wirksame, altehrwürdige Strategie.

Not Will Smiths Switch (Tony Miller): Dies ist ein reiner Performance-Clip. Auch hier geht es darum, den Grundschalter auszuführen. Es hat mir vorher nicht gefallen und ich mag es immer noch nicht.

Switch In Dex (Tony Miller): Dies ist ein reiner Performance-Clip. Der Teilnehmer konstruiert im Geiste eine Karte und der Darsteller zeigt sie in der Brieftasche auf.

Der Effekt nutzt einen Index und den gefürchteten Basisschalter. Mir gefällt es, wenn der Quickdraw Switch verwendet wird.

Geld! (David Regal): Mr. Regal nutzt die Brieftasche, um schnell und sauber Geld zu drucken. Es wird keine Erklärung gegeben, aber Sie werden keine brauchen. Ich mag das.

The Weston Dump (Alan Weston): Mr. Weston zeigt, wie man den Wechsel ausführt, während man einen Knüppel aus der Brieftasche wirft. Ich mag das.

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